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HSG Männer I – SV Lok Leipzig-Mitte 34:29 (15:12)

Derbysieger, Derbysieger – hey, hey!
Mit einem von den Außenstehenden bescheinigten „größerem Willen zum Sieg“ und einer
konzentrierten Vorstellung über die gesamte Spielzeit stoppten wir die Lok. Damit sicherten wir vor
den Augen hochrangiger Zuschauer (alte Trainer und Spieler) die nächsten zwei Punkte im
Abstiegskampf und viel wichtiger: ganz viel Prestige. Trainer Kowarik konnte sich freuen, dass wir
seine Vorgaben diesmal sehr gut umsetzen konnten.


Erste Halbzeit:
Die Lok war pünktlich zur Abfahrt und markierte beim 0:1 die erste Führung. Wir arbeiteten
aufopferungsvoll in der Abwehr und insbesondere Lucas konnte in den Startminuten vorn unsere
Chancen verwerten (2:2; 3:5; 8:8). Ab Minute 18 nahmen wir dann das Heft in die Hand. Über Konter
und die zweite Welle, insbesondere über Tim (10 Tore), schufen wir die erste und dann anhaltende
Führung (13:9), während die Lok lediglich über 7m (rechts unten) zu Torerfolgen kam.


Zweite Halbzeit:
Angetrieben von unserer Trommelfraktion der mJA und wJA (die Fanbase wächst! Danke!) hörten
wir, wie so häufig in dieser Saison, nicht auf und arbeiteten konzentriert weiter. Und wiederholt
konnte es nicht lassen den Ball in die Maschen zu dreschen. Und war dieser mal müde, zündete Wilm
den Turbo und konnte Selbstvertrauen mit überlegten Abschlüssen gewinnen (18:14; 21:19; 24:20).
Hinten parierte Schlitzohr Nico den letzten 7m der Lok (rechts unten). In der Abwehr waren wir
immer mit 1,5 Mann am Gegenspieler und im Angriff fanden wir auf jede Deckungsvariante der Lok
die passende Lösung.


Fazit und Ausblick:
Auf jede Aktion der Lok hatten wir die passende Reaktion. Rundum war es eine super
Mannschaftsleistung und die Emotion war über das gesamte Spiel zu spüren. Alles in allem haben wir
uns den Sieg hart und verdient erkämpft. So sehen Derbys aus, so sehen Sieger aus!
Nun ist es vorbei mit der Heimspielerei und am Sa 02.12.2023, 16:45 Uhr in der Ernst-Grube-Halle
Freiberg treffen wir auf den Sachsenligaabsteiger und Klassenprimus. Mit dem Derbysieg im Rücken
wollen wir sehen wie stark wir die Silberstädter ärgern können.
T.G.


Es spielten für die HSG: Markus Stieler (TH), Nico Reitinger (TH), Benjamin Fleischer (4), Sebastian
Stieler (n.e.), Ralf Schinke, Tom Geisler (4), Daniel Perez Perez (n.e.), Ronny Probst (2 / davon 2x 7m)
Dominik Willfang (2/1), Wilm Dietrichkeit (6), Pierre Wojach, Tim Voigt (10), Lucas Hoffmann (6)
Zeitstrafen: HSG 3x, Lok: 3x
7m: HSG: 3/4, Lok: 4/5